Jüdische Musik

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Deutschlandpremiere in Potsdam:
Mosh Ben Ari

Presseinformation - al globe Völkerball

Samstag, 24. September 2005, 21 Uhr, 7/5 €

Vor seinem gemeinsamen Konzert mit den Söhnen Mannheims in Berlin gibt der israelische Sänger Mosh Ben Ari am Sonnabend, dem 24. September, im al globe, dem Brandenburgischen Haus der Kulturen in Potsdam, seine Deutschlandpremiere.

Mosh Ben Ari gehört zu den neuen Stars am israelischen Musikhimmel. Anlässlich der Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen der deutsch-israelischen Beziehungen gaben er und die Söhne Mannheims im Juni ein Konzert in Tel Aviv. Nun tritt Ben Ari seinen Gegenbesuch an und wird am kommenden Sonntag gemeinsam mit der deutschen Band in der Max-Schmeling-Halle in Berlin zu erleben sein. Am Vorabend jedoch ist er erst einmal in Potsdam zu Gast.

Mosh Ben Ari vereint in wunderbarer Weise israelischen Rock mit Reggae, karibischen und afrikanischen Ethno-Einflüssen sowie HipHop. Seine Texte sind reich an Metaphern und lassen den Hörer in eigene Assoziationen abtauchen. Oftmals finden sich darin auch biblische und spirituelle Elemente.

Ben Ari, dessen Eltern aus dem Irak stammende Juden sind, nutzt seine Musik als Brücke zur Verständigung und ist überzeugt davon, dass sie den Friedensprozess im Nahen Osten direkter unterstützen kann, als Politik dies vermag.

Der 34-Jährige Sänger und Songwriter ist in seiner Heimat vor allem mit der Gruppe Sheva (Übers.: Sieben) populär geworden. Diese Band bewegt sich zwischen arabischen und hebräischen Ethnosounds, PopRock, Sufi-Tradition und biblischer Mystik. Bereits 1998, erst ein Jahr nach Gründung der Gruppe, nahmen die Musiker auf Einladung des Dalai Lama am "Sacred World Music Festival" teil. Bis heute gehören sie zu einer der wenigen neuen israelischen Bands, die regelmäßig im Ausland auf Tournee gehen.

Inzwischen wandelt Mosh Ben Ari, den sein Musikstudium einst nach Varanasi (Indien) führte, auch erfolgreich auf Solopfaden. Sein Debüt "Ad elaj", das 2001 erschien, war in Israel ein überragender Erfolg. Nur wenige Wochen nach Erscheinen wurde es zum Top-Seller in den israelischen Plattenläden und stand auf den Playlisten der wichtigsten Radiostationen des Landes weit vorn.

Die Oranisatoren (
www.alglobe.de / info@alglobe.de) danken dem Zentralrat der Juden in Deutschland, der Botschaft des Staates Israel in Deutschland, Concert Concept und radio multikulti für die Unterstützung.

hagalil.com 20-09-2005


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