
Populäre Jüdische Künstler
Musik &
Entertainment
1903-1936 Wien
Bestellen:
US-0291 - Preis: ~ 17€
Chaim Frank:
Autor, Journalist, Übersetzer (russischer und jiddischer Texte) lebt
seit 1984 in München, wo er sein "Dokumentationsarchiv für jüdische
Kultur und Geschichte" aus- und aufgebaut hat. Näheres unter
http://www.juedisches-archiv-chfrank.de
Andreas Koll:
Musiker, Komponist, Autor, Volkskundler; Publizist, Töne- und
Klangerfinder, Tontechniker, Schauspieler, Pedant. Spezialität: Tief
Durchatmen. Tätig seit etlichen Jahren.
1. Armin Berg: So dreht sich die Welt 3:11
2. Betja Milskaja & Hermann Leopoldi: Alois 2:40
3. Franz Engel: Man soll mit Pollacks nicht verkehren 3:04
4. Franz Engel: Erlebnis bei meinem Friseur 2:17
5. Karl Farkas: Ich hab eine Tante in Peking 3:20
6. Herman Leopoldi & Betja Milskaja: Frauen sind zum küssen da 3:09
7. Fritzi Massary: Ich bin eine Frau, die weiß was sie will 2:35
8.
Armin Berg:
Was braucht denn der Wiener um glücklich zu sein 3:10
9. Heinrich Eisenbach: Fiaker Hupferl beim
Bezirksgericht 2:35
10. Godoscev und Celakowsky: Hausherrn-Söhnln 3:03
11. Franz Engel: Von was leben die Leut 3:09
12.
Franziska Gaal:
Die kleinen Mädchen mit dem treuen Blick 2:40
13. Fritz Grünbaum: Fritz Grünbaum erzählt von den
Räubern 3:24
14: Josma Selim: Die billige Anette 2:55
15. Gisela Werbezirk: Ich habe "La Gasconne" gelesen 3:13
16: Armin Berg: Neue Trommelverse 2:49
17: Max Brod: Der Theaterausrufer 5:41
18: Leon Kalisch: Sommer bei Nacht 2:37
19: Jacques Rotter: Gut Gut Gut 2:29
20: Karl Kraus: Das Schoberlied 1:23
21: Josef Bauer: Umgebrungen 1:36
22: Josef Modl: Der lustige Strohwitwer 2:33
23: Franziska Gaal: Ach wie oft 2:09
24: Franz Engel & Fritz Wiesenthal: Hallo! Hier Radio Wien 6:16
25: Hermann Leopoldi: Landsleut 2:57
Volkstümliche jüdische Kunst:
München,
Hamburg, Stuttgart
Einen ganz besonderen Stellenwert in der regionalen
deutschsprachigen Unterhaltungsszene nehmen neben Martin Bendix Künstler
wie Julius Thannhauser, Josef Plaut, die Gebrüder Wolf, Alfred Auerbach,
oder Paule Graetz ein. Ihr Medium war der Dialekt. Sie wurden zum
Innbegriff typisch berlinerischer, münchnerischer, lippischer,
hamburgerischer oder schwäbischer Lebensart...
Hamburg und die "Gebrüder Wolf":
Return of
the Tüdelband
Mit der
unsterblichen Zeile "An de Eck steiht´n Jung mit´n Tüdelband" beginnt
ein Song, der zu so etwas wie der inoffiziellen Nationalhymne der
Hansestadt Hamburg wurde...
Populäre jüdische Künstler:
Lebensgeschichten
Die deutschsprachige Unterhaltungskultur, so wie wir sie
kennen und lieben, ist ohne das Wirken jüdischer Künstler undenkbar.
Jüdisches Kulturschaffen ist nicht nur ein Bestandteil der
hiesigen Kultur, sondern es ist hiesige Kultur...
Populäre Jüdische Künstler:
Musik & Entertainment 1903-1933
Die wahre Domäne jüdischer Unterhaltungskünstler
war nicht das Ballhaus, sondern die große Theaterbühne: Operette,
Varieté und Revue als populäre Formate, in denen sich Talente zu Stars
emporverdienten, ergänzt oft durch Film-, Radio- und Grammofonruhm... |